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Anglo-Nubier-ZiegeCAPRA AEGAGRUS F. HIRCUS
Ordnung: Paarhufer Familie: Hornträger Die Ramsnase (starke konvexe Wölbung des Nasenrückens) und die langen Hängeohren gehören zu den besonderen Merkmalen dieser Ziegenrasse. Wobei es sich um besonders große, elegante, hochbeinige Ziegen mit kurzem glänzenden Fell handelt. Die Briten haben diese Rasse gezüchtet. Durch die Kreuzung lokaler Rassen mit Ziegen aus Ägypten und Indien wurde die Anglo-Nubier-Ziege. Da die Milchleistung der Anglo-Nubier-Ziegen hoch und die Milch von hervorragender Qualität ist, findet sich der Paarhufer als Milchziege in der Landwirtschaft. Sie ernähren sich vorwiegend von Gräsern, Kräutern, Knospen und Trieben.
BerberaffeCAPRA AEGAGRUS F. HIRCUS

Ordnung: Primaten

Familie: Meerkatzenverwandte

Der Berberaffe ist ursprünglich in Marokko und Algerien beheimatet. In Europa gibt es eine kleine Population auf dem Felsen von Gibraltar. Berberaffen sind – außer dem Menschen – die einzigen Primaten im nördlichen Afrika und gelten als stark gefährdet. Die Tiere leben immer in Gruppen mit mehreren erwachsenen Männchen, Weibchen und Jungtieren zusammen.

Berberaffen ernähren sich von Sämereien, Blättern, Gräsern, Kräutern, Früchten, Pilzen, Eicheln, Beeren, Raupen und Insekten.

DamwildCERVUS DAMA DAMA
Ordnung: Paarhufer Familie: Hirsche Mit dem Damwild beginnt die Geschichte des Neustrelitzer Tiergartens. Es ist überliefert, dass es bereits 1721 in Neustrelitz einen Tiergarten gegeben hat. „Es handelte sich dabei um einen mit Staketen als Wildgatter eingezäunten waldartigen Park, der als Jagdrevier mit Damwild konzipiert war“, ist in Unterlagen des Mecklenburg-Vorpommerschen Landesarchivs zu lesen. Damit dürfte der Neustrelitzer Tiergarten seinen Anspruch als einer der ältesten Tierparks in Deutschland geltend machen. Das Hirschtor auf dem Schlossplatz ist ein Relikt dieser Zeit.
EselEQUUS AFRICANUS F. ASINUS
Ordnung: Unpaarhufer Familie: Pferde Der Esel ist ein weltweit verbreitetes Haustier. Die Tiere gelten als ponygroße Vertreter der Pferdefamilie mit sehr langen Ohren, Stehmähne und einem Schwanz mit Endquaste. Im Gegensatz zum Pferd fliehen Esel in Stresssituationen nicht, sondern bleiben oft wie angewurzelt stehen. Schreie oder Schläge ändern daran nichts, sondern verstärken nur die Halsstarrigkeit, was wiederum zum Ruf des „sturen und dummen“ Esels führte. Hausesel bekommen Heu, Gras, Kräuter und Stroh.
Europäisches MufflonOVIS ORIENTALIS MUSIMON

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Mufflons sind Tagtiere, die als einzige Wildschafe im Hochwald leben und als Kulturfolger in der Nähe menschlicher Siedlungen anzutreffen sind. Die Schafe bläken, während die Widder keinen Ton von sich geben. Dafür hört man zur Brunftzeit kilometerweit, wenn die Hörner aufeinander knallen. Der Europäische Mufflon kommt ursprünglich auf Korsika und Sardinien vor, wo er in offenen Gebirgslandschaften lebt. Mufflons bilden meist kleine Rudel mit einem älteren Schaf als Leittier. Widder bilden außerhalb der Fortpflanzungszeit eigene Verbände. Sie gelten als Vorfahre unserer Hausschafe.

Mufflons sind Pflanzenfresser und haben ein sehr breites Nahrungsspektrum, es werden nicht selten auch junge Bäume entrindet.

FrettchenMUSTELA PUTORIUS FURO

Ordnung: Raubtiere

Familie: Marder

Frettchen sind vom Iltis abstammende Haustiere, die immer in Aktion sind und alle drei Stunden etwas zu fressen benötigen. In der Vergangenheit wurde der gute Jagdinstinkt dieser flinken Tiere ausgenutzt, um unter anderem Mäuse und Ratten zu bekämpfen. Auf Sizilien, Korsika und Neuseeland wurden Frettchen zur Bekämpfung der Kaninchenplage ausgesetzt und bilden dort heute verwilderte Populationen.

Das Frettchen erhält als Haustier in menschlicher Obhut rohes Rindfleisch, kleine Tiere, Geflügelprodukte, Eier, spezielles Trockenfutter und etwas Obst.

HausmausMUS MUSCULUS

Ordnung: Säugetiere

Familie: Langschwanzmäuse

Die Hausmaus ist heute weltweit verbreitet. Vermutlich stammt sie ursprünglich aus Indien. Die Ausbreitung dieser Tiere steht in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrer Bindung an den Menschen. Bereits in jungsteinzeitlichen Ausgrabungsstätten in Anatolien fand man Belege dafür, dass Hausmäuse schon damals Mitbewohner menschlicher Behausungen waren. Der Mensch hat es möglich gemacht, dass sich die Maus auf der ganzen Erde verbreitet hat.

Hausmäuse ernähren sich von Grassamen, Wurzeln, Gemüse, Obst und Insekten.

KaninchenORYCTOLAGUS CUNICULUS F. DOMESTICUS
Ordnung: Hasenverwandte Familie: Hasen Das Hauskaninchen ist ein Abkömmling des Wildkaninchens. Dieses wurde bereits von den Römern von der Iberischen Halbinsel nach Italien eingeführt, auf Inseln ausgesetzt oder zur Fleischgewinnung in sogenannten „Leporarien“ gehalten. In Deutschland sind die ersten Hauskaninchen 1149 urkundlich erwähnt. Die erste Kaninchenausstellung fand 1874 in Bremen statt. Hauskaninchen werden zur Fleisch- und Fellgewinnung genutzt, werden aber auch zunehmend als Heim- und Kuscheltiere gehalten, obwohl sie dafür wenig geeignet sind.
LamaLAMA GLAMA

Ordnung: Paarhufer

Familie: Kamele

Lamas wurden vor etwa 5000 Jahren in den Anden domestiziert und sind die Haustierform des Guanakos. Angeführt von einer Leitstute leben Lamas in Herden. Eine Besonderheit: Die weiblichen Tiere sind ranghöher als die männlichen. Es kommt innerhalb der Herde besonders unter den Hengsten immer wieder zu Rangkämpfen. Sind aber die Hierarchien geklärt, sind Lamas friedliche Herdentiere.

Bis heute wird das Lama in unzugänglichen Regionen der Anden immer noch als Lasttier verwendet. Auch in Europa werden heute Lamas wegen ihrer Wolle gezüchtet.

LuchsLYNX LYNX
Ordnung: Raubtiere Familie: Raubkatzen Der Luchs ist die größte einheimische Raubkatze in Europa. Im Harz wird dem Tier seit 2011 ein Heim geboten. Der Bestand gilt dennoch als gefährdet. Der Luchs ist ein klassischer Einzelgänger, der vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv ist. Am Tag ruhen die Tiere oft in ihren Verstecken. Besucher sollten deshalb genau hinschauen, um die Tiere in ihrem Gehege zu entdecken. Luchse ernähren sich von Mäusen, Kaninchen und Hasen, erlegen aber auch Kälber von Rotwild sowie Damwild.
MähnenspringerAMMOTRAGUS LERVIA

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Mähnenspringer machen ihrem Namen alle Ehre. Sie gelten als äußerst wendig und können tatsächlich aus dem Stand mehr als zwei Meter weit springen. Der dichte Haarkranz am Hals reicht bei den Männchen bis zum Hals und bedeckt Brust und Vorderbeine – die Mähne. Männchen und Weibchen lassen sich aufgrund der Größe, der nach außen gebogenen Hörner, unterscheiden. Die Hörner der Männchen sind manchmal doppelt so groß im Vergleich zu den Hörnern der Weibchen.

Mähnenspringer sind karge Nahrung gewöhnt und fressen Gräser und Blätter von Wüstenpflanzen.

MeerschweinchenCAVIA APEREA F. PORCELLUS
Ordnung: Nagetiere Familie: Meerschweinchen Meerschweinchen wurden seit rund 3000 Jahren von den Ureinwohnern als Fleischlieferanten gehalten. Die Inkas trugen vermutlich dazu bei, dass es mit der Gründung ihres Reiches um 1200 in Peru, durch gezielte Zucht und Selektion des Meerschweins, zur Entstehung eines neuen Haustieres kam. Meerschweinchen sind reine Pflanzenfresser. Neben Gräsern Gemüse und wenig Obst benötigen Hausmeerschweine zur Zahnabnutzung Holz von zum Beispiel Weide oder Pappel.
NanduRHEA AMERICANA
Ordnung: Laufvögel Familie: Nandus Der Nandu ist ein großer Laufvogel und ursprünglich in Südamerika beheimatet. Außer im Tiergarten lassen sich Nandus mit ein wenig Glück auch in freier Wildbahn in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beobachten. Im Jahr 2000 brach eine kleine Gruppe der großen Vögel aus einem Gehege in der Nähe von Lübeck aus. Entgegen allen Erwartungen überlebten die Vögel. Mittlerweile leben zwischen dem Ratzeburger See und dem Schaalsee einige hundert Tiere. Nadus ernähren sich vorwiegend von frischem Grün (Luzerne, Klee, Gräser), verschmähen aber Insekten und anderes Kleingetier nicht.
NasenbärNASUA NASUA

Ordnung: Raubtiere

Familie: Kleinbären

Ursprünglich lebt der Nasenbär in den Wäldern Südamerikas. Obwohl sich der Kleinbär am Tage mehr auf dem Boden aufhält, gilt er als hervorragender Kletterer. Mit seinen Pfoten und mit Hilfe seiner außergewöhnlich dehnbaren Gelenke kann er die Stämme gut umklammern. Nachts begeben sich Nasenbären gern zum Schlafen in die Bäume. Immer der Nase nach ist bei diesen Kleinbären real, denn sie klettern mit dem Kopf nach unten am Baum herunter, was nur bei wenigen Tierarten vorkommt. Nasenbären übernehmen in Zoos und Tierparks eine besondere Rolle:

Zusammen mit rund 50 anderen Tier- und Pflanzenarten gilt er als „invasive gebietsfremde Art“ in Europa.

OuessantschafOVIS ORIENTALIS F.ARIES

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Das Ouessantschaf ist die kleinste Schafrasse Europas. Den Namen hat das Tier von der Île d’Ouessant, einer kleinen französischen Insel im Atlantik. Der Selektionsdruck auf Genügsamkeit war auf der kargen Insel enorm. Die Winter sind rau und stürmisch und das Nahrungsangebot entsprechend knapp. So entstand ein kleines Schaf, das mit den widrigen Gegebenheiten klarkommt.

Heute werden Ouessantschafe gern als ökologischer Rasenmäher in der Landschaftspflege eingesetzt.

PerlhuhnNUMIDA MELEAGRIS F. DOMESTICA

Ordnung: Hühnervogel

Familie: Perlhühner

Das Hausperlhuhn ist eine Fasanenart aus Westafrika und stammt vom Helmperlhuhn ab. Perlhühner werden in Europa nicht gejagt, sondern wie Geflügel gezüchtet. Die Tiere gelten wegen ihres aromatischen Geschmacks bei Feinschmeckern als Delikatesse. Im Vergleich zum normalen Huhn ist das Fleisch wesentlich aromatischer und zarter. Seinen Namen verdankt der Vogel jedoch den weißen Tupfen auf seinem Gefiede.

Die Nahrung von Perlhühnern besteht aus Insekten, Früchten und Sämereien.

RothirschCERVUS ELAPHUS
Ordnung: Paarhufer Familie: Hirsche Der Rothirsch gilt als der König der Wälder. Nicht ohne Grund: Der ausgewachsene Rothirsch ist mit einer Schulterhöhe von bis 1,50 Meter und einem Gewicht von maximal 250 Kilogramm das größte heimische Wildtier. Das Geweih des männlichen Rotwildes lässt sich als Stirnwaffe bezeichnen, mit dem die männlichen die weiblichen Tiere beeindrucken wollen. Das endet oft im Kampf ums Paarungsrecht aber auch der Verteidigung.
ShetlandponyEQUUS FERUS CABALLUS

Ordnung: Unpaarhufer

Familie: Pferde

Auf den ersten Blick sehen die Shetlandponys klein und niedlich aus. Das liegt vor allem an dem kleinen Kopf, den großen Nüstern, der breiten Stirn und den kleinen, nicht zu eng stehenden Ohren. Die Augen sind groß und haben einen freundlichen Ausdruck. Aber bitte nicht unterschätzen:

Die Ponys haben ihren eigenen Kopf. Wenn das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner erscheint, setzen sie alles daran, um dahin zu kommen.

StachelschweinHYSTRIX INDICA

Ordnung: Nagetiere

Familie: Stachelschweine

Stachelschweinen eilt der Ruf voraus, dass sie gezielt ihre Stacheln abwerfen können. Diese sitzen tatsächlich relativ locker in der Haut und können durch ruckartige Bewegungen abgeschüttelt werden. Dabei erreichen die Stacheln Geschwindigkeiten, dass sie in einem Stück Holz zum Beispiel stecken bleiben. Allerdings passiert dies nie gezielt.

Stattdessen geht das Stachelschwein seitlich oder rückwärts mit hochgestellten Stacheln auf den Gegner zu und versucht ihm diese in den Körper oder das Gesicht zu bohren.

StinktierMEPHITIDAE

Ordnung: Raubtiere

Familie: Marder

Nase zu halten? Stinktiere sollen nach einer Mischung aus Schwefelsäure, angebranntem Gummi und Erbrochenem riechen. Allerdings steckt hinter dem Gestank nicht der Körpergeruch des Tieres, sondern seine spezielle Verteidigungsstrategie.

In Gefahr spritzen sie aus zwei Drüsen am After dies übelriechende Flüssigkeit aus, die sich dann im gesamten Tiergarten verbreiten würde.

UhuBUBO BUBO

Ordnung: Eulen

Familie: Eigentliche Eulen

Der Uhu gilt mit seinen großen Augen, dem kräftigen Hakenschnabel und dem enorm drehbaren Kopf als lautloser Jäger mit Super-Fähigkeiten. Seinen Kopf kann der Vogel bis zu 270 Grad drehen. Mit diesem „Schraubenkopf“ lassen sich Beutetiere gut verfolgen

Gern gesehen wurde die größte bei uns vorkommende Eule früher nicht. Wegen seiner nächtlichen Lebensweise galt der Uhu als Vogel der Unterwelt, als Trauer- und Totenvogel. Sein Erscheinen wurde mit Krieg, Hungersnot, Krankheit und Tod assoziiert.

Walliser SchwarznasenschafOVIS ORIENTALIS F. ARIES

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Das Walliser Schwarznasenschaf oder auch das charmante Bergschaf besticht durch seine einzigartige Erscheinung. In ihrem Äußeren haben sie etwas vom Pandabären. Aus diesem Grund werden sie auch Pandaschafe genannt. Tiefschwarz sind Nase, Augen, Ohren sowie einige Bereiche der Beine. Das lockige Wollflies ist weiß.

Der Tiergarten Neustrelitz hält diese Schafrasse seit 2017.

WaschbärPROCYON LOTOR

Ordnung: Raubtiere

Familie: Kleinbären

Der Waschbär ist ein Raubtier, das ursprünglich aus Nordamerika stammt und sich in Deutschland als invasive Art verbreitet hat. Der putzige Räuber mit schwarzer Maske ist nicht zu unterschätzen, denn er kann in der Natur erheblichen Schaden anrichten. Invasive Arten verdrängen einheimische Arten. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Nordamerikaner auf dem europäischen Festland, nachdem er aus Gehegen entkommen ist oder ausgesetzt wurde.

Inzwischen kann man ihn zur nächtlichen Jagdzeit auch immer häufiger in unseren Städten beobachten. Oft hat der Räuber dort Mülltonnen geöffnet und deren Inhalt großflächig verteilt.

WildkatzeFELIS SILVESTRIS

Ordnung: Raubtiere

Familie: Katzen

Wildkatzen sind keine davongelaufenen Hauskatzen. Vermutlich stammt die Hauskatze von der afrikanischen Falbkatze ab. Erst die Römer brachten sie nach Europa. Die Wildkatze hingegen durchstreifte bereits vor mehr als 300.000 Jahren die europäischen Wälder. Noch vor 150 Jahren gab es die Wildkatze häufig in europäischen Wäldern.

Inzwischen ist sie an vielen Orten verschwunden oder vom Aussterben bedroht. Wildkatzen zählen bei uns zu den gefährdeten Arten.

ZwergziegeCAPRA AEGAGRUS F. HIRCUS

Ordnung: Paarhufer

Familie: Hornträger

Die Westafrikanische Zwergziege ist die kleinste Ziegenrasse der Welt. Damit haben sich die Tiere an ungünstige Umweltbedingungen angepasst und können sogar in Trockengebieten überleben. Wenn die Futtergrundlage am Boden nicht ausreichend ist, sind die Zwergziegen in der Lage zu klettern. Die winzigen Ziegen sind in Afrika deshalb häufiger auf Bäumen zu finden, um sich Früchte und Blätter zu holen.

Im Neustrelitzer Tiergarten haben die Ziegen keine Not und freuen sich über zahlreiche Besucher im Streichelgehege. Es gibt nur wenige Zoos in Europa, in denen keine Zwergziegen leben.

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